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Fahrradstrecken – Bergisch Hoch Vier

Unsere Strecken – E-Bike | Fahrrad | Mountainbike

E-Bike Themenstrecken

Auf Müllers Spuren – Lohmar
Strecke: 39,4 km
Höhenmeter: 680 m

Start ist am Bahnhof Honrath in Lohmar. Von dort aus geht es zunächst bergauf in Richtung Honrath. Nach Passieren des Ortsteils Wickuhl gelangt man zum Bauerngut Schiefelbusch. Anschließend geht es vorbei an Dachskuhl bis hin zur Gammersbacher Mühle und zur eindrucksvollen Burg Sülz. Nach der Ortschaft Bach steigt die nun bewaldete Strecke hinauf bis in den Hof Altenrath und führt über die sogenannte Panzerstraße zurück nach Lohmar.

Am rechten Aggerufer und der Sülz entlang über Euelen, trifft man in Donrath wiederum auf einen Agger-Radweg. Über eine kleine Holzbrücke führt der Weg, immer flankiert von der Agger, durch Wald und Feld bis zum Campingplatz in Peisel. Kurz davor biegt man rechts ab in Richtung Kreuznaaf, von wo man ins idyllische Naafbachtal gelangt. Hinter Ingersauel steigt der Weg wieder auf den Höhenrücken und bei Leyenhaus geht´s wieder hinab ins Tal – für Abwechslung ist also gesorgt. Von Overath verläuft der Radweg entlang der B484 zurück in Richtung Lohmar zum Bahnhof Honrath.

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Auf Jägers Pfaden – Much
Strecke: 34 km
Höhenmeter: 600 m
Fachwerk – Wiesen – Auen

Vom Kirchplatz Much aus führt der Weg über die Hauptstraße in Richtung Drabenderhöhe. Links von der Strecke befindet sich die Burg Overbach aus dem 15. Jahrhundert. In der Ortschaft Niederwahn geht es über Roßhohn und Oberdorf weiter nach Henningen. Von dort aus erreicht man schon bald den höchsten Punkt der Gemeinde Much, den Heckberg, der herrliche Ausblicke bis zum Siebengebirge bietet.

Von dort führt die Strecke rechts durch ein Waldgebiet  in die Ortschaft Drabenderhöhe und weiter in Richtung Marienfeld. Hinter Ophausen verläuft die Route auf einem Radweg an der lauschigen Bröl entlang. Kurz vor Damm geht es rechts hinauf ins idyllische Tüschenbonnen. Die Route führt weiter bergan über Birrenbachshöhe nach Wohlfahrt und wieder hinunter ins Wahnbachtal. Am Herrenteich vorbei geht´s bergauf nach Sommerhausen auf einen Höhenweg, der wunderschöne Ausblicke bietet. Kurz danach erreicht man wieder den Hauptort Much.

Auf Förtsters Fährten – Neunkirchen-Seelscheid
Strecke: 25,2 km
Höhenmeter: 475 m
Wasser – Wald – Gestein

Ab Neunkirchen verläuft die Strecke ins bewaldete Wendbachtal und hinauf auf die Höhe von Niederwennerscheid. Nach dem malerischen Wahnbachtal bei Hausermühle ist nach einem weiteren Anstieg ein Hauptort der Gemeinde erreicht: Seelscheid. Parallel zur bekannten Verkehrsader, der uralten Zeithstraße, führt der Weg durch Wiesen und Felder zu einem Aussichtspunkt mit atemberaubendem Panoramablick.

Als weiteres Highlight folgt die Drei-Kronen-Linde bei Pohlhausen. Die Route führt dann  über Hochhausen und Franzhäuschen bis zum Gut Umschoß und dem Damm der Wahnbachtalsperre bei Seligental. Von Wolperath erreicht man nach kurzer Fahrtstrecke den Zentralort Neunkirchen der Gemeinde. Bereits aus einiger Entfernung fällt der Blick auf den Turm der katholischen Kirche St. Margareta, dem Wahrzeichen von Neunkirchen. Im Ort bieten sich zahlreiche Einkehrmöglichkeiten  sowie E-Bike Lade- und Verleihstationen.

Auf Habichts Flügeln – Ruppichteroth
Strecke: 24,5 km
Höhenmeter: 420 m
Höhen – Täler – Horizonte

Diese anspruchsvolle und landschaftlich reizvolle Rundroute verbindet die drei Hauptorte der Bröltalgemeinde (Ruppichteroth, Winterscheid und Schönenberg). Sie führt zunächst von Ruppichteroth bergauf zur „Caluna“ mit einem herrlichen Ausblick ins Bröltal.

Weiter geht es in die Nutscheid, das größte zusammenhängende Waldgebiet im Naturpark Bergisches Land, sowie auf ebener Strecke über die historische „Römerstraße“ mit wunderbaren Ausblicken bis in den Westerwald und ins Siebengebirge durch Fußhollen bergab ins Derenbachtal. Steil bergauf führt der Weg dann ins „Golddorf“ Winterscheid sowie in Richtung Hatterscheid durch den gräflichen Nesselrodeschen Hochwald hinunter nach Bröleck. Auf dem Bröltal-Radweg geht es auf ebener Strecke vorbei am Rathaus in Schönenberg sowie an der Burgruine Herrenbröl zurück nach Ruppichteroth.

Rauf aufs Rad – Unsere Fahrrad-Routen

Die Aggertalroute
Streckenlänge: 22 km
Höhenmeter: 230 m
Schwierigkeitsgrad: mittel
Dauer: ca. 75 Minuten
geeignet für Kinder: bedingt
Ausgangspunkt: Wahlscheid, Aueler Hof (bzw. Bahnhof Honrath*)
Routenbeschreibung:

Vom Wanderparkplatz am Aueler Hof aus überqueren wir zunächst die Wahlscheider Straße Richtung Osten, und folgen dem Steinweg. Einige Abzweigungen später geht es, den Schildern folgend, aus Wahlscheid heraus durch den Wald auf gutem Weg nach Neuhonrath. Dort überqueren wir die Agger, vorbei am Naafshäuschen mit seinem Biergarten, bis zum Honrather Bahnhof (der sich für Zugreisende auch gut als Ausgangspunkt der Tour eignet*).

Weiter geht’s bergauf, entlang der steiler werdenden Straße (evtl. müssen wir ein kurzes Stück, ca. 400 Meter schieben). Linker Hand sehen wir die evangelische Kirche und Burg Honrath. Die Ursprünge der Burg gehen zurück in das 12. Jahrhundert – wovon allerdings  nur noch die Kellergewölbe erhalten sind. Der restliche Teil der Burg sowie der romanische Kirchturm stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche ist übrigens ein kleines akustisches Wunderwerk, welches oft für CD- oder Rundfunkaufnahmen genutzt wird. Mehrmals im Jahr werden hier klassische Konzerte aufgeführt, die es zu besuchen lohnt.

Es geht weiter bergauf, ein Stück die „Rösrather Straße“ (ca. 100 Meter) entlang, dann rechts in die „Honrather Straße“, die sich – fast oben – mit der „Hoffnungsthaler Straße“ fortsetzt. Dieser zum Schluss noch nicht endgültig ausgebaute Weg endet an der „Schlehecker Straße“ (L84). Hier fahren wir 50 m links und danach wieder rechts Richtung Wickuhl. Jetzt sind wir endgültig oben. Zwischen Schlehecken und Wickuhl werden wir durch einen wunderschönen Fernblick über die Rheinebene bis zur Eifel belohnt. Weiter geht es bergab. Hinter Wickuhl treffen wir auf die Kreisstraße 49 Richtung Rösrath. Diese überqueren wir, indem wir 50 m rechts, dann links Richtung Dachskuhl fahren. Vorbei am Bauernlädchen „Schiefelbusch“ mit seinem neuen Cafe und allerlei Nutztieren, erst eben, dann kräftig bergab geht es in scharfen Kurven bis zur Talsohle. Hier fahren wir hinter den Fischteichen rechts ab in das Gammersbacher Tal. Wir fahren durch den Wald, schattig und kühl auf recht holperigem Weg, überqueren die Kreisstraße K39 und erreichen die Gammersbacher Mühle mit funktionsfähigem Mühlrad und Rastmöglichkeiten. Der nun folgende Weg ist nur nach längerer Trockenheit gut befahrbar! Ansonsten gilt: Anlauf nehmen und durch! Wenn wir an der „Hippenalm“ angekommen sind haben wir es geschafft.

Den Schildern folgend durch das Industriegebiet grüßt als nächstes die Burg Sülz, ein ehemaliger Bauernhof und einer der ältesten, urkundlich erwähnten Siedlungsorte Lohmars (Wasserburg 11. Jahrhundert), der jetzt als Gewerbegebiet genutzt wird. Wer sich für Antiquitäten interessiert oder italienisch essen möchte, sollte einen Abstecher in den Innenhof machen. Ansonsten queren wir die Sülztalstraße (L 288) und es geht weiter auf dem gut ausgebautem Radweg entlang der Sülz (viel Verkehr!) bis nach Heppenberg. Am Ende der Aggerbrücke biegen wir rechts ab, unterqueren die Straße und folgen der Agger nach Donrath hinein. Wir fahren nach links in den Dornheckenweg, kurz vor einer scharfen Rechtskurve geht es nach links in den Wald. Nach einer Holzbrücke über die Agger fahren wir nach rechts durch einen Hochwald in Richtung Reelsiefen. Am Ende des Weges überqueren wir die Straße nach rechts und biegen nach links in die Zufahrt zum Campingplatz ein. Durch Wald- und Wiesengelände geht es am Hitzhof und Brückerhof vorbei bis zur zum wunderschönen Aggerschlösschen, das mit seinem idyllisch gelegenen Biergarten unter alten Bäumen zur Einkehr einlädt.
Wir fahren auf einer Holzbrücke über die Agger und biegen links in den Landschaftsgarten „Aggerbogen“ ein. Hier findet man verschiedene Informationstafeln und z.T. Anschauungsobjekte über Insekten, Bienen, die Benjeshecke und das Ökosystem vor. Nachdem wir die B484 auf sicherem Weg unterquert haben, erreichen wir wieder unseren Ausgagspunkt am Aueler Hof.

*Hinweis:
Für Bahnreisende eigent sich auch der Honrather Bahnhof als alternativer Start- und Zielpunkt der Route („Start2“).

Stationen:
Wahlscheid, Neuhonrath, Honsbach, Agger, Bahnhof Honrath, Wickuhl, Gammersbacher Mühle, Burg Sülz, Donrath, Höngesberg, Wahlscheid.

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung der Stadt Lohmar)

Die Höhenroute
Streckenlänge: 18,5 km
Höhenmeter: 248 m
Ø-Steigung: 1,4 %
Schwierigkeitsgrad: mittel
Dauer: ca. 70 Minuten
geeignet für Kinder: bedingt
Ausgangspunkt: Donrath (Parkplatz an der B484, Ecke „Zur Burghart“)
Routenbeschreibung:

Vom Parkplatz aus überqueren wir die Bundestraße und starten auf dem Aggertal-Radweg nach rechts in Richtung Wahlscheid. Vor Kreuznaaf verlassen wir den Radweg und biegen rechts ab auf die K34 in Richtung Höffen. Nach ca. 300 Metern nehmen wir den zweiten Abzweig nach rechts, der uns über eine gut asphaltierte aber doch recht steile Straße durch den Wald hoch nach Grimberg führt. Grimberg ist heute ein kleines, bäuerlich geprägtes Dorf, welches bereits um 1200 urkundlich erwähnt wurde. Zu dieser Zeit lebten hier, wie auch in anderen Orten auf dem „Breidter-Rücken“ Bergarbeiter, die in den nahe gelegenen Gruben nach Erzen schürften. Relikte dieser Tätigkeiten sind bei guter Ortskenntnis im Naafbachtal an verschiedenen Stellen zu erkennen; Grimberg liegt direkt über einem dieser Stollen.

Wir fahren die Röllberger Straße durch das so genannte „Unterdorf“ hinauf, bis wir an einen Bus-Wendeplatz kommen, der zugleich auch das Zentrum des Ortes darstellt. Die große Eibe, die rechter Hand an dem kleinen Fachwerkhaus steht, ist übrigens als Naturdenkmal ausgewiesen. Wir folgen nun der lang gezogenen Straße hoch zur K 37, welche wir überqueren, um vorbei an Ponys und Ziegen entlang des Feldweges nach Salgert hineinzufahren. Von hier aus geht es den Berg hinunter nach Geber und um Geber herum.

Entlang eines Wirtschaftsweges, der einen schönen Ausblick über das Jabachtal bietet, fahren wir bis zu dem Landwirtschaftsweg, der zur Breidtersteegsmühle ins Jabachtal führt. In dieser Mühle wird auch heute noch Korn mit Wasserkraft gemahlen. Für Kindergarten- bzw. Schulgruppen gibt es Führungen durch den Mühlenbetrieb, der ansonsten Bioprodukte, Futtermittel und Gartenbedarf verkauft.

Wir überqueren die Straße und folgen dem Wirtschaftsweg, bis wir die Straße „Auf dem Luxenberg“ unterhalb des Kindergartens und der Turnhalle in Breidt erreichen.
Wer nun eine kleine Rast machen möchte, biegt links ab und fährt die wenigen Meter hoch nach “Haus Wacker“, einer Gaststätte mit Biergarten.

Wer weiterfahren möchte, folgt dem Weg, der in die kleine Talsenke führt. Vorbei an einem kleinen aber sehenswerten Feuchtbiotop bleiben wir in der Talsenke und fahren entlang des gut ausgebauten Wirtschaftsweges immer parallel zur K37 nach Krahwinkel hinein. Diese Straße entlangfahrend erreichen wir nach kurzer Zeit die „Dorfstraße“, welche wir links hinauf bis zur „Krahwinkler Straße“ (K37) begleiten und folgen dieser dann rechter Hand über die Bundesstraße 56 hinweg. Am nächsten Abzweig fahren wir rechts über Pohlhausen nach Hochhausen, wo wir am „Hochkreuz“ wieder die B56 überqueren. Nach einer „Links-Rechts-Kombination“ durchqueren wir Birk und fahren über Algert hinunter nach Lohmar. Vorbei an der Fischzuchtanlage biegen wir rechts in Richtung Hauptstraße ab und folgen dieser zu unserem Ausgangspunkt in Donrath.

Rundweg-Stationen:
Donrath, Kreuznaaf, Grimberg, Salgert, Geber, Breidt, Krahwinkel, Pohlhausen, Hochhausen, Birk, Inger, Algert, Lohmar-Ort, Donrath.

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung der Stadt Lohmar)

Die Naafbachtalroute
Streckenlänge: 16 km
Höhenmeter: 255 m
Ø-Steigung: 1,6 %
Schwierigkeitsgrad: mittel
Dauer: ca. 65 Minuten
geeignet für Kinder: bedingt
Routenbeschreibung:

Von Wahlscheid aus ins Naafbachtal

Als erstes unterqueren wir die Umgehungsstraße von Wahlscheid und sind direkt im Landschaftsgarten am Aggerbogen. Nach ca. 200 m biegen wir links ab und fahren in Richtung Aggerschlösschen, welches wir über eine Holzbrücke erreichen. Weitere 200 m später biegen wir links ab Richtung Brückerhof/Hitzhof.

Nach Passieren des Brückerhofes biegen wir am Hitzhof links ab. Vorbei an einem Campingplatz fahren wir links über die Aggerbrücke und sind nun an der B 484, die wir aber nur wenige Meter begleiten. Hier fahren wir rechts und direkt wieder links auf die Straße, die nach Höffen führt.

Wir nehmen den dritten Abzweig nach rechts und werden bereits von einer Holztafel „Herzlich willkommen im Naturschutzgebiet Naafbachtal“ begrüßt. Bereits nach wenigen Metern hören wir das Plätschern des Naafbaches. Die nächsten Kilometer fahren wir auf mehr oder weniger gut befestigten Feldwegen am Waldrand entlang durch das ruhige, idyllische Naafbachtal vorbei an der Naafmühle und Naaf immer weiter in Richtung Ingersauel. Gegen Ende der Strecke durch das Naafbachtal kommen wir an einer Straußenfarm vorbei und sind dann auch schon auf der Kreisstraße die Neuhonrath und Seelscheid verbindet.

Wir fahren links nach Ingersauel hinein und weiter bergauf über Saal, nach Oberstehöhe. Oben angekommen steht uns dann die Abfahrt über Grünenborn nach Neuhonrath im Aggertal bevor. In Neuhonrath biegen wir links ab in die Schachenaueler Straße (erstes Stück nur Rad-/Fußweg). Vorbei an Tennisplätzen (Achtung: Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10 km/h) erreichen wir bald ein Hochufer der Agger und sind auch schon fast in Wahlscheid angekommen. Wir passieren einen Spielplatz auf der rechten Seite. Am Altersheim vorbei biegen wir links ab in die Wahlscheider Straße, wo wir schon fast das Forum sehen können.

Rundweg-Stationen:
Wahlscheid, Höngesberg, Kreuznaaf, Naafbachtal, Ingersauel, Oberstehöhe, Grünenborn, Neuhonrath, Wahlscheid.

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung der Stadt Lohmar)

Der Staatsforstrundweg
Streckenlänge: 10 km
Schwierigkeitsgrad: mittel
Dauer: ca. 45 Minuten
geeignet für Kinder: ja
Ausgangspunkt: Parkplatz Lohmar-Heide
Routenbeschreibung:

Rundweg im Lohmarer Staatsforst

Die 10 km lange Tour beginnt in Heide in der „Alte Siegburger Straße“ Richtung Süden (parallel zur Zeithstraße).
Ca. 2/3 der Route führt über breite Wege, die bis auf kurze Abschnitte leicht zu befahren sind. Sie führen durch den Staatsforst entlang zahlreicher Fischteiche, an denen der eine oder andere Fischreiher auf Beute lauert. Von hier aus wurden bis ins 19. Jh. die Mönche auf dem Siegburger Michelsberg während der Fastenzeit mit Fischen versorgt.

Nach einer kurzen Strecke entlang der Lohmarer Bebauung liegt linker Hand eine Reitanlage. Unser Weg führt fast geradeaus und verändert sich in seiner Beschaffenheit: Er wird sandiger, schmaler und z.T. deutlich steiler. Auch wenn der „weniger ambitionierte“ Radler ohne Mountainbike ein Stück schieben muss, hat der Weg durchaus seinen Reiz. Nach dem kurzen Anstieg wird man mit einer leichter zu befahrenden Strecke versöhnt. Der Weg führt mit leichter Steigung in Richtung Heide, wo sich unser Rundweg schließt.

Hinweis:
Die Route ist noch nicht vollständig ausgeschildert, dies erfolgt in den nächsten Monaten. Wegen der Vielzahl an Wirtschaftswegen, wird der Ausdruck der Streckenkarte empfohlen!

Rundweg-Stationen:
Heide, „Lohmarer Wald“, Fischteiche, Lohmar, Lohmarhohn, Krölenbroich, Heide

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung der Stadt Lohmar)

Durch die Aggerauen
Streckenlänge:  8,1 km
Höhenmeter: ca. 27 m
Dauer: max. 1 Stunde
Ausgangspunkt: Gaststätte „Aueler Hof“, Wahlscheid
Routenbeschreibung:

Sonntagsroute Wahlscheid – Lohmar

Anlass für diese kleine Route war eigentlich die Idee, den Radfahrern aus Lohmar und Umgebung eine Möglichkeit aufzuzeigen, das Donrather Dreieck ampelfrei und in schöner Umgebung zu überqueren. Herausgekommen ist dann eine kleine Sonntagsnachmittagstour, ampelfrei und fernab von der Bundesstraße, mit attraktiven Einkehrmöglichkeiten, zwischen Wahlscheid und Lohmar.

Wir starten in Wahlscheid an der Gaststätte „Aueler Hof“. Zur Orientierungshilfe dienen die ca. 8 cm großen Plaketten mit Richtungspfeilen.

Rechts an der Gaststätte vorbei geht es unter der Bundesstraße direkt in den Landschaftsgarten der Naturschule mit dem  – neuen – „Offenen Klassenzimmer“. Wir lassen die Naturschule rechts liegen und folgen dem neu hergestelltem Weg nach Süden, Richtung Schiffarth. Das Ende des Landschaftsgartens wird durch drei große Steine markiert, hier fahren wir rechts an der Gaststätte „Aggerschlösschen“ vorbei und halten uns dann gleich links Richtung „Hitzhof“. Wir durchqueren herrliche Auenlandschaften und erreichen nach ca. 1,5 km am Ende eines Campingplatzes die Straße „Höngesberg“ Hier fahren wir rechts und gleich das erste Sträßchen, links Richtung „Reelsiefen“. Dies ist das einzige Teilstück mit einer nennenswerten Steigung. Der inzwischen gut ausgebaute Weg führt nun am Waldrand entlang und macht dann einen Knick nach recht bzw. Westen. Über die Holzbrücke geht es nach links in den Ortsteil Donrath.

Nach dem „Drängelgitter“ halten wir uns rechts und fahren über den „Dornheckenweg“ und die „Donrather Str.“ (rechts), vorbei an der Gaststätte „Weißes Haus“ bis wir nach ca. 1 km kurz vor dem „Donrather Dreieck“ nach rechts in die Straße „In der Kornbitze“ abbiegen.

Nun werden wir automatisch unter der viel befahrenen Landstraße L 288 hindurch geführt, halten uns auf dem Weg und passieren dann die Unterführung der Autobahn 3.

Beim „Kleingartenpark Lohmar“ können wir entweder durchfahren und die schöne Anlage besichtigen, oder aber den Wege drum herum nehmen.
Radwege Lohmar: Wegweiser Richtung Wahlscheid

Auf jeden Fall gilt es beim nächsten Tor des „Kleingartenparks“ in den gegenüberliegenden Pfad am „Jabach“ entlang einzubiegen. Mehrere Wohnstraßen kreuzend, präsentiert sich hier die so genannte „RSB-Siedlung“ von ihrer schönsten Seite. Kurz vor der Hauptstraße macht der Schotterweg noch einen Rechtsknick und wir stehen auf einem Wendehammer mit einem Durchlass zum Fahrradweg auf der Hauptstraße in Lohmar Ort.

Soll es gleich wieder zurückgehen, können wir nun die ca. 7,3 km lange Fahrt entlang der Hauptstraße und der Bundesstraße 484 antreten. Oder wir orientieren uns nun an den Plaketten mit den Richtungspfeilen nach Wahlscheid.

(Quelle: mit freundlicher Genehmigung der Stadt Lohmar)

Mountainbike-Routen

Rund um Ho Chi Minh
Streckenlänge: 29,7 km
Höhenmeter: 270 m
Dauer: ca. 3 Stunden
Routenbeschreibung:

Mit zentralem Start am Wanderparkplatz in Lohmar-Heide gegenüber dem Gasthaus „Franzhäuschen“ führt die Route durch dicht gewachsenen Wald über einen schmalen Pfad bergab nach Lohmar. Bei entsprechender Witterung ist die Fahrt ein echtes Erlebnis.

Die Beherrschung des Bikes ist hier von Vorteil, da einige Stellen anspruchsvoll zu fahren sind. Eine Umfahrung ist jedoch auch über einen Forstweg möglich. Nach einem Stück Asphalt durch die Stadt Lohmar gelangt man in die Wahner-Heide. Hier bietet sich eine Vielzahl von Wegen.

Auf schmalen Pfaden wird nach einiger Zeit der Heidekönig erreicht – von dort führt der Weg unmittelbar am Köln/Bonner Flughafen vorbei, ehe die Richtung Lohmar wieder eingeschlagen wird. Die Tour endet mit einem knackigen Anstieg zum Abschluss wieder am Wanderparkplatz.

Im nahe gelegenen Lokal „Franzhäuschen“ kann man die Tour bei nettem Ambiente ausklingen lassen.

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Rund um Much
Streckenlänge: 35,2 km
Höhenmeter: 500 m
Routenbeschreibung:

Startpunkt dieser Tour ist der Besucher-/Wanderparkplatz des FIT-Hotels in Much-Berghausen. Der erste Abschnitt startet seicht mit leichtem Gefälle. Entlang des Wahnbachs führt die Strecke zum ersten Anstieg hinter Roßbruch. Es geht durch Wald und über Felder und durch die ein oder andere Ortschaft – Walterscheid, Oberhausen, Köbach und Hasenbach. Unweit der Burg Herrnstein führt die Strecke von Bröleck über Jünkersfeld weiter bis nach Gießelbach mit einer kleinen Anhöhe, gefolgt von der Abfahrt über Millerscheid. Der Streckenverlauf ist eine angenehme Mischung aus Asphalt und Wald-/Wirtschafts-wegen. Da hier ein hoher Wildtierbestand herrscht sollten jedoch nur die ausgeschilderten Wege genutzt werden. Das Waldstück endet auf der Landstraße zwischen Röttgen und Bölkum. Bergauf, von hier an asphaltiert, geht es über Marienfeld zurück.

Bitte beachten Sie die Routenbeschreibung. Die Routen sind nur in einer Richtung ausgeschildert und auf eigene Gefahr zu befahren.

Die Gemeinde übernimmt keine Haftung.

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Geführte Mountainbike-Touren

Erleben Sie unser schönes Bergisches Land mit einer spannenden und abwechslungsreichen Alternative zum normalen Fahrrad oder E-Bike. Erfahrene Mountainbiker aus der Region bergisch4 bieten Ihnen jetzt auch geführte Touren abseits der bekannten Routen.

Anmeldung:

Unser erfahrener Mountainbiker Dominik Wimmeroth kommt aus der Region und lädt Sie auf eine unserer schönenen Mountainbikerouten ein.

Die Streckenlänge und der Schwierigkeitsgrad der jeweiligen Mountainbike-Tour werden mit den Teilnehmern vor dem Start individuell abgestimmt.

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Das Tragen eines Fahrradhelms ist Pflicht. Die Buchung ist bis wenige Tage vor dem Tourbeginn möglich.

Teilnahmegebühr: 5 €/ Person
Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen
Mindestalter: 18 Jahre

Anmeldung persönlich bei:
Dominik Wimmeroth · wimmerkatze@web.de · 0151 / 40019148

Oder per E-Mail unter:
info@bergisch-hoch-vier.de

Für noch mehr Vielfalt suchen wir weitere engagierte und erfahrene Mountainbiker.